Wie man Betonwüsten zum Blühen bringt
Unsere technischen Vegetationssysteme können Feinstaub filtern, Lärm absorbieren und sogar das Mikroklima verbessern. Sie können flexibel eingesetzt werden, weil sie nicht bodengebunden sind. Trotz dem stehen sie auf einem starken Fundament jahrelanger Forschung.
Theoretisch gut. Praktisch auch
Wir haben über 20 Jahre Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Pflanzensystemen für Metropolen und urbane Räume. Ob Gleisbett-Naturierung, dünnschichtige Systeme für extensive Nutzung oder dickschichtige Systeme für intensive Dachbegrünung: Wir finden die beste Lösung für Ihren Bedarf, theoretisch fundiert und praktisch erprobt.
Hier steht im Forschungsmittelpunkt das biologische System „Pflanze“ in seiner Umgebung in urbanen und technischen Vegetationssystemen. Diese technischen (d. h. nicht an den Boden gebundenen) Vegetationssysteme sind der fundamentale Bestandteil der Forschung zur Stadtökologie. Diese spezifische Variante von Pflanzensystemen findet in den immer populärer werdenden „Grünen Dächern“ und „Grünen Gleisen“ seine wichtigsten Ausprägungsformen, wobei auch die Fassadenbegrünung immer mehr an Beachtung gewinnt. Technischen Vegetationssystemen kommt in Konzepten zur Emissionsminderung in Großstädten (Lärm bzw. Schall, Luftverschmutzung bzw. Feinstaub) eine stetig steigende Bedeutung zu. Im Fokus der Arbeiten stehen die Entwicklung und die Nutzung von dünnschichtigen, extensiven Vegetationssystemen für Metropolen und urbane Räume, aber auch dickschichtige Systeme für intensive Dachbegrünungen und ähnlichem sind Gegenstand der Forschung.
Insbesondere der Einsatz von Schafrohwolle für verschiedene Anwendungszwecke ist der gegenwärtige Forschungsgegenstand. Im Bereich der Gleisbett-Naturierung hat sich das IASP in den zurückliegenden zwei Dekaden den Status eines Kompetenzzentrums an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis erarbeitet.