Bewässerung ist schon seit 1951 das zentrale Forschungsthema in Berge. Alle Flächen können deshalb über eine Ring-Druckleitung mit Wasser versorgt werden. So ist jeder Punkt der Versuchsstation maximal 70 m vom nächsten Hydranten entfernt. Auch Feldversuche mit anderen Fragestellungen profitieren von der vorhandenen Infrastruktur: Pflanzenbestände können durch Zusatzwasser sicher etabliert werden, was die Auswertbarkeit der Versuche auch bei extremer Trockenheit sicherstellt.