Aufgrund der anhaltenden Pandemie-Situation mussten sich die beiden wichtigsten Gremien des An-Instituts in diesem Jahr erstmals per Videokonferenz informieren und austauschen. Grundlage der Beratung war der Bericht des Vorstands zur aktuellen wirtschaftlichen und organisatorischen Entwicklung des Instituts. Die im Sommer erreichte Verlängerung der Anerkennung des IASP als An-Institut der HU bis 2025 ermöglicht es, die Planungen für die nächsten fünf Jahre nun zu konkretisieren. Positiv konstatierten beide Räte, dass es dem IASP bislang recht gut gelungen ist, die Pandemiefolgen zu bewältigen. Die Aktivitäten des Instituts für einen verstärkten Innovationstransfer werden unterstützt.
Während der Koordinierungsrat von Seiten der Humboldt-Universität für die Kontrolle und die Intensivierung der Kooperationsbeziehungen zwischen HU und IASP verantwortlich ist, unterstützt uns der Wissenschaftliche Rat in Fragen von Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Strategieentwicklung. Für den 2016 anstelle des früheren "Beirats" konstituierten Koordinierungsrat war es die 6. satzungsgemäße Zusammenkunft, für den Wissenschaftlichen Rat bereits die 38. turnusmäßige Sitzung.