Alles Gute zum 111. Weltfrauentag! Bei uns am IASP liegt der Anteil der Frauen in Forschung und Entwicklung aktuell bei 56%. Jede Mitarbeiterin hat ihre eigene Geschichte und Herausforderungen auf dem Weg zur Wissenschaft und Forschung. Unsere Mitarbeiterinnen teilen ihre wertvolle Erfahrungen:
Natalie Brach:
"Als Technikerin an der Versuchsstation Berge bin ich Teil eines gleichberechtigten Teams. Jede*r übernimmt hier nach Möglichkeit die Aufgaben, die seinem oder ihrem Können und Interessen am ehesten entsprechen. Ich bin froh, dass ich dabei einen Teil Büroarbeit abbekomme, aber auch Traktor oder Mähdrescher fahre. Besondere Freude bereitet es mir, wenn unsere Praktikantinnen, die anfangs teilweise (zu) großen Respekt davor hatten, Arbeiten mit dem Traktor übernehmen wollen und können."
Claudia Michalik:
"Für mich war Gleichberechtigung von Mann und Frau immer selbstverständlich und ich habe glücklicherweise bislang weder in Schule, Uni oder im Berufsleben andere Erfahrungen gemacht. Dafür haben Frauen vor mir gekämpft. Meine Herausforderungen im beruflichen Alltag entsprechen daher denen anderer Menschen mit Familie. Jedoch weiß ich, dass trotz allem auch hierzulande die Gleichberechtigung noch nicht überall angekommen ist - ein Problem, das angegangen werden muss."